Verabreichungs-Tipps für homöopathische Mittel:
Jede Katze ist anders zu handhaben…
Hier einige Tipps zur Verabreichung von homöopathischen Mitteln:
Immer nur Holz oder Plastiklöffel verwenden, kein Eisen oder Silber!
Globuli
nur direkt (ohne Futter oder Paste !) in die Backentaschen stecken,
müssen an den Schleimhäuten einwirken können
(diese Methode ist am Besten bei einer ruhenden Katze anwendbar)
oder in wenig gefiltertem Wasser auflösen, umrühren und in einer Pipette aufziehen.
Das Fell an einer gut zugänglichen Stelle (auch für die Katze – nicht im Nackenbereich) mit einem Tropfen zunächst annässen oder direkt auf die Vorderpfote geben, damit sie es aufschleckt
(diese Methode ist ebenfalls am Besten bei einer ruhenden Katze anwendbar)
oder bei wirklich „guten Trinkern“ Tagesdosis in den Trinknapf geben
(ist egal, wenn es nicht ganz ausgetrunken wird)
oder bei sehr kranken Tieren kann man auch die aufgelöste Medizin in
eine Einmalspritze (ohne Nadel – Spritze beweglich schieben! Klemmt oft, wenn sie neu ist..)
oder in eine Pipette aufziehen und sachte in das Maul tröpfeln
Schüssler-Tabletten
Mörsern und in das Fell verreiben, wird beim nächsten Putzen mit aufgeschleckt
oder ebenfalls in ganz wenig Wasser auflösen und per Pipette verabreichen
Pulver
schwieriger zu dosieren
Tropfen
(Vorsicht, Alkohol ist schädlich bis teilweise sehr schmerzhaft für Deine Lieben,
wenn man es direkt verabreicht)
z.B. bei Bachblütentropfen
diese nur im Nacken
oder
mit dem Finger die Innenohrspitze befreuchten